Seit über drei Generationen ist die Familie Campa im Weingeschäft, zuerst nur durch den Traubenverkauf. Großvater Francesco und Papa Angel haben das Wissen an die
Enkel/Söhne Erminio, Francesco und Valentino weitergegeben und somit produziert Erminio Campa seit 2012 Wein aus Weinbergen im Herzen des Salento. Das Unternehmen befindet sich in der Provinz
Taranto, in der Gemeinde Torricella, typisches Gebiet des Primitivo di Manduria, ca. 3 km vom Ionischen Meer entfernt, in der Contrada "Cameli" und "Janni", von der sich der Name seiner
besten Weine ableitet.
Der Betrieb verfügt über eine Gesamtfläche von ca. 24 Hektar Weinbergen und produziert ausschließlich Primitivo di Manduria.
Die Weinberge, die größtenteils mit "apulischen Setzlingen" bepflanzt sind, wachsen auf mittelschweren Lehmböden und Böden der
"terra rossa" und genießen die Sonne sowie sanfte und luftige Winde; allein diese Faktoren begünstigen schon die Produktion von Trauben und Schattierungen höchster
Qualität.
Begünstigt durch dieses günstige Terrain und Klima kümmert sich Erminio zusammen mit seinen Brüdern Francesco und Valentino persönlich um die Bewirtschaftung der Weinberge, die mit
modernen Techniken, aber mit größter Aufmerksamkeit für das ökologische und biologische Gleichgewicht und mit großem Respekt für die Umwelt und für die Pflanzen durchgeführt wird.
Die Arbeit im Weinberg ist akribisch: nach der sorgfältigen Beschneidungsphase, zur rechten Zeit, geht es zur Ausdünnung der Trauben und zu ihrer Aussetzung an die Sonne über, um eine ausgewählte
Tagesproduktion von 50-60 Doppelzentnern pro Hektar zu erreichen.
Die Weinlese erfolgt von Hand, mit Aufmerksamkeit und Feingefühl, und mit einer sorgfältigen Auswahl der besten Trauben.
Die Gärung und die Vinifizierung finden in Edelstahltanks bei kontrollierter Temperatur statt, während die Reifung in der Flasche für fast sechs Monate erfolgt.
Einen besonderen Erfolg hat Erminio Campa mit seinem Wein Li Cameli. Der Papst Franziskus hat den Li Cameli als seinen Lieblingswein ausgewählt und wird nun von Erminio in den Vatikan, ausschließlich für den Papst, geliefert. Zugleich wird somit der Wein auch in der
ersten Klasse der Allitalia ausgeschenkt.
Erminio Campa - Li Cameli - Primitivo di Manduria DOP
Passion. Das ist das Zauberwort, das Erminio Campa auszeichnet, der sich gerne als "Weinhandwerker" bezeichnet.
Sein Produkt ist weich im Geschmack, aber gleichzeitig einhüllend und ausgewogen.
Die Farbe ist Rubinrot mit fruchtigen Noten von Heidelbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren.
Es gibt eine absolute Verschmelzung in diesem großen Wein zwischen Farbe und Duft, Kraft und Überzeugung, Unmittelbarkeit
und Tiefe des Ausdrucks.
Seine balsamische Brombeere mit pflaumiger Fleischigkeit gibt seine maximale Tiefe zum Ausdrucks.
Ein großer Wein von außergewöhnlichem landwirtschaftlichen und önologischen Wert.
Auch der Papst trinkt ein Glas Wein
Wenn Sie einen Winzer fragen, was die höchste Auszeichnung seiner Arbeit ist, werden Sie bestimmt die Antwort hören, "wenn die Leute seinen Wein mögen". Erminio Campa, ein Winzer aus Apulien in Süditalien, kann natürlich stolz antworten: "Papst Franziskus hat mein Wein gefallen". Glauben Sie mir, das will etwas heißen, denn es ist nicht einfach, etwas Wein an das Oberhaupt der katholischen Kirche zu bringen. In der Tat ist es viel einfacher, es seinen irdischen Schafen anzubieten. Nach diplomatischen Konsultationen mit der päpstlichen Kurie und einer persönlichen Verkostung haben die Vertreter des Weinglases entschieden, dass dieser Primitivo aus Manduria namens Li Cameli mehr als geeignet für Sie ist. Und Achtung, zu einem wahrhaft christlichen Preis!
29,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Die Weinkellerei befindet sich in der Gemeinde von Marano, genau in der Ortschaft Paverno von Valgatara, im Herzen des historischen Valpolicella Gebietes.
Die Familie Vaona, waren schon immer Weinbauern, und setzen jetzt mit Alberto Vaona eine Strecke von Erneuerungen fort, ohne jene alten Werte zu vernachlässigen, die zu einer Top Qualität geführt haben und ihre Philosophie kennzeichnen.
Wir entdecken noch heute alle Mitglieder der Familie, die sich mit Leidenschaft und Opfer den verschiedenen Tätigkeiten des Betriebs widmen. Besondere Erwähnung verdient die Gewissenhaftigkeit, mit der die Trauben auf den Holzgittern für die Produktion vom AMARONE gelegt wird. Die Umstrukturierung von den Räumen des Weinkellers, sind nach Funktionalität ausgelegt worden .
Vaona nutzt, für die verschiedenen Phasen der Herstellung, die natürliche Schwerkraft, und vermeidet also die übertriebene Benutzung von Maschinen (Pumpen) und legt den größten Wert auf die Unversehrtheit des Rohstoffes. Die Masseria ist seit 1935, die private Heimat der Familie, die mit Leidenschaft und Hingabe seine Heimat und sein Land vertritt. Die Weinberge ziehen sich über eine Fläche von etwa 10 Hektar, die sich in bester hügeligen Lage in einer Höhe zwischen 200 und 250 Metern über dem Meeresspiegel befinden,.
Der Pegrandi Amarone stammt vom gleichnamigen Weinberg, der schon seit 40 Jahren im Familienbesitz ist.
Die Reifen Trauben werden sorgfältig ausgewählt und mindestens 5 Monate auf Holzgittern getrocknet. Durch das Verdunsten schrumpfen die Trauben fast auf Rosinengröße und die Aromen und der natürlich Zucker konzentrieren sich in diesen Trauben, wodurch die Wucht des Amarone entsteht. Danach folgt bei Vaona eine Mazeration bei tiefer Temperatur (Aromen Förderung) und erhöht nach ca. 18 Tagen kontinuierlich die Temperatur, bis eine spontane Gärung einsetzt.
In französischen Eichenfässern reifen die edlen Amarone rund drei Jahre bis sie ihr volles Geschmackserlebnis ideal entfalten können.
Der Amarone zeigt ein undurchdringliches Granatrot. Der intensive Duft von roten Früchten (Kirschen und Pflaumen) in der Kombination mit den edlen Gewürzen zeigt am Gaumen viel Fülle. Im Geschmack ist der Pegrandi Amarone mächtig, fruchtig und zugleich ausgeglichen. Ein Feuerwerk für Mund und Nase.
33,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Kaum ein anderer Wein ist so eigenständig, wie der Amarone della Valpolicella. Das Herstellungsverfahren dieses Weines ist einzigartig und die daraus resultierende Weinstilistik begeistert Weintrinker und -kritiker in aller Welt. Jedoch existieren auch viele Missverständnisse und Fehlinformationen in Bezug auf diesen sehr speziellen Wein.
Wie aus der vollständigen Herkunftsbezeichnung eines Amarones zu schließen ist, stammt der Wein aus der norditalienischen Weinregion Valpolicella. Wer in Verona ins Auto steigt und in nordwestlicher Richtung zum Gardasee startet, erreicht bereits eine halbe Stunde später das Valpolicella-Gebiet. Hier existieren insgesamt fünf Weinbaubereiche. Der mit Abstand prestigeträchtigste davon ist sicherlich Amarone della Valpolicella. Er hat seit 1968 den Status einer kontrollierten Herkunftsbezeichnung und verfügt über die höchste italienische Qualitätsstufe DOCG (Denominazione di Origine Cont
Klimatisch von der Nähe zum Gardasee begünstigt werden Rotweine hier zum größten Teil aus drei für die Gegend typischen Rebsorten hergestellt: Von der Corvina-Traube müssen in jedem Valpolicella-Wein mindestens 45%, aber maximal 95% enthalten sein. Die weitere verpflichtende Rebsorte trägt den Namen Rondinella und sie muss mit mindestens 5% in den Weinen zum Einsatz kommen, darf aber nicht mehr als 30% ausmachen. Zudem gibt man häufig noch Corvinone hinzu – doch auf diese, wie auch auf andere noch zugelassene Rebsorten darf verzichtet werden und es dürfen auch nicht mehr als 50% in die Produktion einfließen.
Die kraftvollen, alkoholreichen und sehr langlebigen Amarone-Weine zeichnen sich teilweise durch eine gewisse Bitternote aus. Und da das italienische Wort für bitter „amaro“ lautet, war es schließlich namensgebend für den Wein. Die Trauben für diesen angesehenen sowie durchaus hochwertigen Italiener stammen meist von den ältesten Reben der Weinberge und es werden nur die besten Trauben für seine Herstellung ausgewählt.
Diese Qualitätssicherung ist aber nicht das eigentlich besondere eines Amarone. Vielmehr sorgt
die ausgefallene Weiterverarbeitung der Trauben für den ganz eigenen Stil.
Verblüffend ist ein Verfahren, das nach der Ernte der Trauben zum Einsatz kommt: Beim Appassimento- oder auch Recioto-Verfahren werden die Trauben in gut belüfteten Lagerräumen zwei bis vier Monate getrocknet – auf Strohmatten oder Holzgestellen liegend. Durch diesen Trocknungsprozess verlieren die Trauben bis zur Hälfte ihres Gewichts. Dieser Schwund (ital. Appassimento) drückt sich dadurch aus, dass das Wasser aus den Früchten verdunstet, jedoch der Zucker, aber auch die Extraktstoffe in den Trauben verbleiben. So fällt es wenig schwer zu glauben, dass der daraus gepresste Saft für extrem konzentrierte Weine sorgt, die über eine ganz eigene Aromastilistik verfügen.
Der langwierige Trocknungsprozess verlangt großen, händischen Aufwand, denn um Fäulnis zu vermeiden, müssen die Trauben häufig gewendet und umgeschichtet werden. Aber nicht nur hierdurch ist der vergleichsweise hohe Preis für die Weine nachvollziehbar, sondern vor allem lässt sich aus den rosinierten Trauben nur noch wenig Most pressen. So braucht man im Vergleich zur Herstellung eines normalen Rotweines fast die zweifache Menge an Trauben. Durch den hohen Zuckergehalt der getrockneten Trauben enthalten Amarone nicht selten mehr als 15% Alc. Vol. Selbst bei diesem Alkoholgehalt ist der Restzuckergehalt teils noch zu hoch, um einen trockenen Wein zu ergeben, da der Alkohol die Hefe absterben lässt und den Gärprozess stoppt.
Doch wenn man der Maische noch ein wenig Zeit gibt, sorgen anschließend wärme- und alkoholresistente Hefestämme dafür, dass auch noch der verbliebene Zucker in Alkohol umgewandelt wird. Da man sich diesen weiterführenden Gärungsprozess in früheren Zeiten nicht erklären konnte, sprach man bei diesem Prozess auch von dem „Miracolo dell’Amarone“. So sind trockene Amarone mit einem Alkoholgehalt von satten 16-17% keine Seltenheit. Daher mein Tipp an alle Weinfreunde: Amarone sollte niemals bei Raumtemperatur getrunken werden, da der Alkoholeindruck schnell zu intensiv wirkt. Die optimale Trinktemperatur für einen Amarone liegt bei 16 - 18 Grad Celsius.
Wie bereits eingangs geschildert, existieren in der Region Valpolicella insgesamt fünf Weinbaubereiche: Valpolicello, Valpolicella Superiore, Valpolicella Superiore Ripasso, Recioto und eben Amarone. Beim Recioto folgt man zwar weitestgehend dem Produktionsverfahren eines Amarone, aber es entstehen hier auschließlich Weine mit Restsüße. Der „normale“ Valpolicella und Superiore sind Rotweine, die auf herkömmliche Art produziert werden, aber dennoch eine sehr gute Qualität liefern können. Mit dem Valpolicella Superiore Ripasso gibt es eine weitere Besonderheit aus der Region, die für viele Weinfreunde eine preisgünstige Alternative zum Amarone darstellt.
Ripasso bedeutet frei übersetzt so etwas wie „erneuter Durchgang“ und diese Beschreibung ist in Bezug auf das Produktionsverfahren äußerst passend. Der häufig auch als „Baby Amarone“ bezeichnete Ripasso wird von fast allen Amarone-Produzenten hergestellt. Das hat seinen guten Grund: Der auf herkömmliche Weise gewonnene Most wird mit den übrig gebliebenen Schalen und Kernen aus der Amarone-Produktion vermischt, um dann gemeinsam vergoren zu werden. Dieser Trester verleiht dem Wein zusätzliches Aroma sowie eine gute Struktur. Das Ergebnis ist ein Wein mit mittlerem Körper und einer Aroma-Komplexität, die sehr stark an den „großen Bruder“ Amarone erinnert. Und das für einen deutlich geringeren Preis.
Übrigens sei noch erwähnt: Aus dem Amarone-Trester wird nicht nur Ripasso hergestellt, sondern auch – wie in Italien üblich – sehr hochwertiger Grappa
Ripasso und sein Ruf als „Baby Amarone“
Wie bereits eingangs geschildert, existieren in der Region Valpolicella insgesamt fünf
Weinbaubereiche: Valpolicella, Valpolicella Superiore, Valpolicella Superiore Ripasso, Recioto und eben Amarone. Beim Recioto folgt man zwar weitestgehend dem Produktionsverfahren eines Amarone,
aber es entstehen hier auschließlich Weine mit Restsüße.
Der „normale“ Valpolicella und Superiore sind Rotweine, die auf herkömmliche Art produziert werden, aber dennoch eine sehr gute Qualität liefern können. Mit dem Valpolicella Superiore Ripasso gibt es eine weitere Besonderheit aus der Region, die für viele Weinfreunde eine preisgünstige Alternative zum Amarone darstellt.
Ripasso bedeutet frei übersetzt so etwas wie „erneuter Durchgang“ und diese Beschreibung ist in Bezug auf das Produktionsverfahren äußerst passend. Der häufig auch als „Baby Amarone“ bezeichnete Ripasso wird von fast allen Amarone-Produzenten hergestellt. Das hat seinen guten Grund: Der auf herkömmliche Weise gewonnene Most wird mit den übrig gebliebenen Schalen und Kernen aus der Amarone-Produktion vermischt, um dann gemeinsam vergoren zu werden. Dieser Trester verleiht dem Wein zusätzliches Aroma sowie eine gute Struktur. Das Ergebnis ist ein Wein mit mittlerem Körper und einer Aroma-Komplexität, die sehr stark an den „großen Bruder“ Amarone erinnert. Und das für einen deutlich geringeren Preis.
Übrigens sei noch erwähnt: Aus dem Amarone-Trester wird nicht nur Ripasso hergestellt, sondern auch – wie in Italien üblich – sehr hochwertiger Grappa
Unser Winzer Vaona bietet die hervorragenden Amarone, Ripasso und Grappa di Amarone
Der Landwirtschaftsbetrieb Bruna Grimaldi entstand über die Jahre hinweg dank der Hingabe für die großen Weinsorten und einer sorgfältigen Auswahl der besten Landstriche für den Anbau des Barolo. Giovanni Grimaldi ging in den 60er Jahren zur Weinkelterung und zum Verkauf von offenem Wein über und in den 90er Jahren errichteten die gegenwärtigen Eigentümer Bruna Grimaldi und Franco Fiorino den heutigen Weinkeller.
Es ist ein Familienunternehmen, in dem das Wissen weitergegeben und verbessert wurde, in dessen Mitte seit jeher die Weinberge und ein aufmerksames und rücksichtsvolles Arbeiten mit der Rebe und ihren Lebenszyklen stehen. Regelmäßige Erneuerungen haben zur Neupflanzung von Rebstöcken von durchschnittlich 25 Jahren geführt. Die Philosophie von Bruna Grimaldi und Franco Fiorino unter der Mithilfe des erfahrenen Argonomen Giampiero Romano ist einfach und grundlegend. Die Qualität des Weins ergibt sich aus der Rebe, besonders während des Rebschnitts. Nur so kann über eine haargenaue Analyse des Produkts ein gesunder Wein abgefüllt werden, der dieses Gebiet mit seinem Namen vertritt.
Seit 1999, dem Jahr der ersten Ernte von Barolo Badarina unter der Leitung von Bruna Grimaldi, wurde der Einsatz der Technologie reduziert und die Weine ausschließlich in großen Holzfässern und Tonneaux gereift. Weine werden spontan in Edelstahl vergoren und gehen dann in die Holzfässer, weil sie glauben, dass dies die Qualität des Weines vervollständigt und besonders im Falle von Barolo, Barbera und Nebbiolo d’Alba verbessert.
Das Weingut produziert aus zehn Hektar etwa 50.000 Flaschen, die alle höchster Qualität entsprechen.
Der Baderina ist robust und vollmundig, mit intensiven Düften, einem langen Abgang und einer granatroten Farbe mit orangefarbenen Reflexen.
Der Wine Enthusiast gab 93 von 100 möglichen Punkten
Duftend und raffiniert, zeigt er verlockende Aromen von Wildkräutern, Rosenblättern, dunklen Gewürzen, roten Beeren, Leuchtend und elegant,der kräftige Geschmack der saftigen Marasca Kirsche, Cranberry, Sternanis und weißer Pfeffer, während die helle Säure und straff polierte Tannine den Rahmen vorgeben.
Der Bricco ist noch jung, besitzt aber bereits eine grandiose Haltung
35,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Die beiden unweit voneinander gelegenen Weingüter „Cantagallo“ (im Chianti Montalbano-Gebiet) und „Le Farnete“ (im benachbarten Carmignano-Gebiet) gehören den Brüdern Enrico und Dario Pierazzuoli.
Unweit von Florenz gelegen bauen sie seit Generationen hier Wein an.
Das Weingut Farnete erstreckt sich über 11 Hektar und ist nach Süden / Südosten ausgerichtet, was besonders für die Reifung des Sangiovese und des Cabernet Sauvignon hervorragend ist.
Aus diesen Weingärten, die ein Alter von 10 bis 40 Jahren haben, werden die Weine des Landgutes Le Farnete, Carmignano DOCG und Carmignano DOCG Riserva hergestellt.
Zur Zeit befinden sie sich in der Umstellung auf biologischen Weinbau. Das Ziel der beiden innovativen wie dynamischen Weinbauern ist es, mineralische, naturnahe und schlanke Weine zu erzeugen, die aber viel Geschmack und Ausdauer besitzen sollen, d.h., die Erträge werden radikal runtergefahren und nur das allerbeste Traubenmaterial wird zu Wein verarbeitet, und so wundert es niemanden, warum die Fratelli Pierazzuoli in den letzten Jahren mit diversen Auszeichnungen geehrt wurden.
Die Weine sind in Italien längst keine Geheimtipps mehr und bei uns mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr lange.
Der Carmignano hat ein leuchtendes Rubinrot. In die Nase strömen herrlich duftende Fruchtaromen (Brombeere, Cassis), feine Kräuternoten
und im Hintergrund eine dezente, sehr schön integrierte Aromatik, die aus dem Holzausbau stammt.
Der Wein wirkt auch im Gaumen sehr angenehm, da er über ultrafeine Tannine, eine gut kaschierte Säure, einen runden und weichen Körper sowie
einen guten Schmelz verfügt.
In dieser Preisklasse muss man zudem lange suchen, bis man einen Wein von dieser Qualität findet.
Dieser Wein hat wirklich alles, was ein Top-Alltagswein braucht: Er ist trinkreif , lagerfähig, günstig und gibt viel her.
Der Wein ist alles andere als langweilig und die Fruchtaromatik dieses Tropfens ist fantastisch.
22,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Die Weinkellerei aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das über 50 Jahren vernachlässigt wurde ist
nicht nur ein altes Symbol der Salento-Önologie, sondern auch ein wichtiger Eckpfeiler der architektonischen Tradition die von den Familien Marras
und Calabreses in ihre ursprüngliche Schönheit zurückgebracht wurde.
Ein Barriquekeller aus alten Tanks, wo eine ideale Temperatur über das ganze Jahr, sowie eine konstante Luftfeuchtigkeit herrscht., das ist der perfekte Ort für alternde Weine in Fässern und
Flaschen.
Ein Ort, wo Sie die Luft der Vergangenheit atmen können, während der Duft von Holz und Wein die perfekte Vorfreude geben.
Jede Weinrebe stellt eine Herausforderung dar, die die Seele entzündet. Von den starken, üppigen jüngeren Pflanzen, die den älteren frischen und fruchtigen Weinen die alte Geschichte verleihen.
Schola Sarmenti arbeitet mit Leidenschaft und Geduld, um die Weinberge auf natürliche Weise wachsen zu lassen. Ohne chemische Dünger oder Unkrautvernichtungsmittel einzusetzen, wobei der
natürliche Kreislauf der Pflanzen sowie das gesamte Land und Boden, das sie liebevoll mit organischen Düngern ernähren, respektieren.
Alle Weinberge werden mit organischen Methoden angebaut. Sie sind umgeben von Hecken und Bäumen, nur einen kleinen Schritt vom Meer entfernt,
in einer gesunden, natürlichen Umgebung.
Der Nauna aus dem Hause Schola Sarmenti, ist DER Verführer schlechthin aus Apulien!
Der Nauna wird aus handverlesenen Beeren aus den besten Lagen der Rebsorten Negroamaro und Primitivo gekeltert.
Dies gibt ihm die wundervollen Aromen nach reifen und dunklen Beeren mit enem Hauch nach Schokolade und Kaffee.
Er präsentiert sich am Gaumen opulent, kraftvoll und elegant.
Abgerundet wird der Wein durch seine feinen und harmonischen Tannine.
Der Nauna wird aus 50/55 Jahren alten Rebstöcken gewonnen, reift neun Monate in französischen Barriques und zehn Monate
in der Flasche.
22,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Der Name der Familie Tringali-Casanuova ist seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts mit der Agrargeschichte des Gebietes von Castagneto Carducci sehr eng verbunden.
Aus diesem Grund teilte der Familie im Jahre 1698 Guido Alberto Della Gherardesca das Gut "Casa al Piano" zu. Als Beleg dafür erkennt man auf dem Etikett des Bolgheri Rosso den entsprechenden Fassaden-Schmuckstein des Herrenhauses.
Mit den Gütern Casa al Piano und Casino umfasst das Unternehmen etwa 40 ha. Auf ca. 7 ha Rebfläche werden Cabernet Sauvignon, Merlot und Sangiovese kultiviert. Ungefähr 19 ha sind für Olivenhaine mit den Sorten Frantoio, Moraiolo und Eeccino reserviert.
Das Engagement für den Weinbau und für die önologische Produktion setzte Anfang 2002 mit dem Umzug von Antonino Tringali-Casanuova ein. Als er beschloss, mit der gangen Familie von Mailand nach Castagneto Carducci umzuziehen, nahm er auch die Weinberge wieder in eigene Bewirtschaftung, die bis dahin verpachtet worden waren.
Er begann mit der Restrukturierung der alten Rebflächen und modernisierte die technische Anlage.
So konnten Früchte mit mehr Extraktstoffen zu ernten, aus einem Anbaugebiet, das im Zeitraum von nur 20 Jahren sehr an Prestige gewonnen hat. Spitzenweine konnten somit produziert werden. Vorteilhaft für das Mikroklima in dieser Zone ist die Nähe zum Meer,
das mit seinen Brisen die sommerliche Hitze ebenso wie die Strenge des Winters mildert. Dieser Wind sorgt auch für einen fast immer wolkenfreien Himmel mit wenig Niederschlägen und guter Sonnenbestrahlung. Faktoren, die der Rebe eine Umgebung bieten, die ihrem Wachstum und der Produktion von Qualitätsweinen förderlich sind.
Alle Trauben bei Pietranova werden händisch gepflückt, verlesen, entrappt und sanft gepresst.
Das Wachstum der Trauben ist begünstigt durch das mediterrane Mikroklima, und die geschützte Lage der Bolgheri-Hügel im Norden. Dieser Wein besticht durch seine rubinrote Farbe, der Duft ist intensiv nach Brombeeren, Heidelbeeren und Gewürznoten, lang anhaltender Geschmack, feiner Abgang.
Rebsorten: 60% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot
Alkoholgehalt:13,5% Vol.
Trinktemperatur: 16-18 Grad
Passende Gerichte: würzige Speisen, Pasta, Pizza, Käse
Ab Oktober erhältlich - Vorabbestellungen möglich (Lieferzeit ca. 10-14
Tage)
22,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Der Weinbetrieb Carbone liegt in Melfi an den Hängen des Vulture Massivs, des erloschenen Vulkans im Herzen der Basilikata, der dem Gebiet ein einzigartiges
Terroir verleiht.
Lavaböden, die noch reich an Kalium und extrem fruchtbar sind. Dies in Verbindung mit einem Mikroklima, das von starken Temperaturschwankungen geprägt ist, machen den Aglianico, der seit undenkbaren Zeiten hier verwurzelt ist, unverwechselbar.
Bei den Carbone ist der Wein eine Familienleidenschaft. Der 1974 gegründete Winzerbetrieb ging an die beiden Kinder Sara und Luca über, die nun seit 2005 die Vinifikation des Aglianico del Vulture betreiben.
Sie haben auf den kleinen Landwirtschaftsbetrieb der Familie gesetzt, mit neuen Rebflächen und der Sanierung des ungewöhnlichen Fasskellers in einer in den Tuffstein gegrabenen Höhle mitten im Zentrum von Melfi.
Derzeit werden 18 Hektar bewirtschaftet, Die Philosophie, von der sich das junge Geschwisterpaar bei seinen Entscheidungen leiten ließ, ist die Betonung
des terroir, die Bindung an die fruchtbare Erde des Vulkans Vulture.
Der Einsatz beginnt im Weinberg, wo die Arbeiten dem biologischen Wachstumzyklus der Reben folgen und auf einen begrenzten Stockertrag gesetzt wird, um die Qualität zur stärken. In der Kellerei steht die modernste Technologie bereit um die Charakteristika der edlen Rebsorte zu bewahren. Dank der Zusammenarbeit mit
dem Önologen Sergio Paternoster entstehen Weine, die Eng mit der Region und der Geschichteverbunden sind.
Die Ernte wird in der ersten Novemberwoche per Hand in kleine Holzkisten durchgeführt.
Der Stupor Mundi del Vulture ruht in Tonneaux für ein Jahr in den Tuffsteinhöhlen bei konstanter Temperatur und natürlicher Feuchtigkeit
Der Aglianico del Vulture Stupor Mundi von Carbone zeichnet sich durch eine intensive rubinrote Farbe aus.
Der Duft ist komplex, Noten von Holz, Tabak und von reifen roten Früchten, die von einer eleganten Gewürznote begleitet werden.
Im Mund ist er reich an samtigen Tanninen, ausgewogen. Sehr langer anhaltender Abgang.
Idealer Wein für einen gemütlichen Abend der Unterhaltung
Rebsorte: 100% Aglianico
Alkoholgehalt 14,5% Vol.
Trinktemperatur: 16 - 18 Grad
Karton: 6 Flaschen
Passende Gerichte: Nudeln mit Ragout, Wild, Braten und gereifter Käse.
Vorbestellungen möglich - nach Bestelleingang ca. 14 Tage
24,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Alle Trauben werden bei Fattoria del Pino händisch gepflückt, verlesen, entrappt und sanft gepresst.
Der Rosso di Montalcino reift ein Jahr in Stahl und acht Monate in 50 hl slawonisches Eicheholzfass und über vier Monate in der Flasche
bevor er in den Verkauf geht.
Der Rosso di Montalcino ist von intensiv rubinroter Farbe, an der Nase großwürzig mit fleischigen Noten von roter Frucht, die auf umhüllende Anklänge an Süßholz und süßes Gewürz in Verbindung mit einem subtilen Balsamhauch von Eukalyptus treffen.
Am Gaumen ein elegantes Echo des Süßholzes, und es offenbaren sich geschliffene Tannine, die die feine samtige Struktur dieses herrlichen Weines ergänzen. Der harmonische Zusammenklang wird vervollständigt durch belebende Frische und ein langes und ganz entschieden denkwürdiges Finale.
Rebsorte: 100% Sangiovese
Alkoholgehalt: 14% Vol.
Trinktemperatur: 16 - 18 Grad
Karton: 6 Flaschen
Passende Gerichte: würzige Speisen, Wild, rotes Fleisch
Vorbestellungen möglich - nach Bestelleingang ca. 14 Tage
55,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Konrad Lohner & Francesco Ciaccia GbR
La Bella Vita - München
Büro:
Am Anger 1
82166 Gräfelfing
Steuernummer: 143/543/70493
Umsatzidentnr.: DE310026861
Verbrauchssteuernr./Accise: DE00001986139
Verpackungsregisternr.: DE4451058587900
E-Mail: info@labellavita-muenchen.de
Web: www.labellavita-muenchen.de
Haftungsausschluss:
Diese Webseite enthält "externe Links" auf deren Inhalt La Bella Vita keinen Einfluss hat und für den wir aus diesem Grund keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte und Richtigkeit der
Informationen ist der jeweilige Informationsanbieter der verlinkten Webseite verantwortlich. Als die Verlinkung vorgenommen wurde, waren für uns keine Rechtsverstöße erkennbar. Sollte uns eine
Rechtsverletzung bekannt werden, wird der jeweilige Link umgehend von uns entfernt.
Bildnachweis:
Fotos: Quelle: http://www.fotolia.com
Verwendung der Originalfotos gestattet durch die Winzer,
Weiterverwendung von Bild und Text ist nicht gestattet.
sonstige Fotos: Alle Rechte bei La Bella Vita - Konrad Lohner
Inhaltlich Verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Konrad Lohner & Francesco Ciaccia GbR
Konrad Lohner, Am Anger 1, 82166 Gräfelfing